Herren I

Start in die Rückrunde - Spiel bereits um 16:00 Uhr in Oberhausen

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Zum ersten Spiel im neuen Jahr, müssen die Herren der HSG Ortenau Süd beim TuS Oberhausen antreten.


Beginn der Partie ist um aufgrund der Handball-WM bereits um 16:00 Uhr in der Rheinmatthalle in Rheinhausen. Nach dem Aufstieg in die Südbadenliga konnte die HSG Ortenau Süd bislang keine stabilen Ergebnisse präsentieren und steht derzeit auf dem 12. Platz der Liga. Aber auch Oberhausen kann nur auf ein Pünktchen mehr blicken und platziert einen Rang höher, als die HSG.

„Die nächsten drei Partien werden für uns richtungsweisend sein“, ist sich Mirko Reith zu Beginn der Rückrunde sicher. Alle drei Gegner stehen im unteren Mittelfeld und somit auf Augenhöhe. Doch dies dachte die Reith-Sieben bereits im Hinspiel gegen den TuS Oberhausen und wurde eines besseren belehrt. Nach einer schwachen Leistung musste sich die HSG Ortenau Süd vor heimischer Kulisse deutlich mit 25:32 geschlagen geben. Oberhausen verfügt über eine ausgeglichene Mannschaft mit zwei starken Torhütern als Rückhalt.

Im ersten Rückrundenspiel musste sich der TuS letzte Woche zuhause dem HC Hedos Elgersweier knapp mit 25:27 geschlagen geben. Gerade deshalb wird der Gastgeber alles daransetzen, um gegen den direkten Ligakonkurrenten zu punkten. Aber auch die HSG Ortenau Süd benötigt zwingend die Punkte, um sich wieder Richtung Mittelfeld zu arbeiten. Gegen Oberhausen erwartet Trainer Reith daher eine kompakte und stabile Deckung, die es den schnellen und wendigen Spielern des Gegners schwer machen wird. Aber auch im eigenen Angriff muss der Ball druckvoll laufen und die heraus gespielten Torchancen an den gegnerischen Torhütern vorbei gebracht werden. Ballverluste und technische Fehler müssen vermieden werden, um den Gegner nicht zu einfachen Kontern einzuladen.

Personell ist die HSG nicht komplett. Fehlen wird Mirko Reith auf jedenfall Nico Herzog (Zeh-Operation). Ob Oliver Fimm (Leistenprobleme) einsatzfähig sein wird, zeigt sich erst kurz vor der Partie. Ob der HSG gegen den TuS Oberhausen eine Revanche glückt bleibt abzuwarten.
24.01.2019 / Steffi Maier-Straubmüllerzurück >>

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